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Unser Kreuz am Stein war in die Jahre gekommen und musste dringend erneuert werden.

Dies ist in den letzten Monaten geschehen. Jetzt erstrahlt es in neuem Glanz.

Durch umgestürzte Bäume wurde auch die Stromversorgung zur Kapelle und zum Kreuz zerstört.

Firma Schiebelhut-Kümmel e.K. hat die Stromversorgung neu installiert und die Beleuchtung am Kreuz angebracht. Das Kreuz hat jetzt einen eigenen Stromanschluss.

In den vorangegangenen Jahren erfolgte die Stromversorgung aus dem Haus Bub (ehemals Schnorr). Christel Schnorr hat uns jahrzehntelang diese Möglichkeit bereitgestellt und uns immer unterstützt und Familie Bub hat das so weitergeführt. Wir bedanken uns sehr herzlich dafür.

Firma TiKa Tief- und Kanalbau hat die Vorarbeiten zur neuen Kabelverlegung durchgeführt und den Stromanschlusskasten gesetzt.

Firma Büttner Holzbau aus Hilders hat das neue Kreuz hergestellt und montiert.

Das Kreuz ist aus Lärchenholz. Zum Holzschutz wurde zusätzlich auf den Armen und den Stirnholzflächen eine Abdeckung aus Zinkblech montiert.

Wir durften die Grundstücke der Familie Detig und der Familie Farnung für die Stromversorgung bzw. den Transport des Kreuzes benutzen. Dafür vielen Dank!

Die neue Beleuchtung besteht aus moderner energiesparender LED Technik.

Die Lichtfarbe ist bernsteinfarben und somit „Sternenpark-konform“.

Ein besonderer Dank gilt hier Herrn Andreas Kümmel, der sich weit über den Auftrag hinaus mit sehr viel Energie, Zeit und Ideen eingebracht hat. Ohne sein Zutun wäre die Maßnahme nicht so gelungen.

An den Kosten hat sich der Kirchbauverein und ein Spender beteiligt.

Sie können ab dem 15. August 2025 wieder „Kreuz brennen“ bestellen.

Am 26. Juni 2025 hat sich die Bistumsleitung in einem Pressegespräch zum Abschlussbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt geäußert. Bischof Dr. Michael Gerber, Generalvikar Dr. Martin Stanke und Personalchefin Beate Lopatta-Lazar betonten, dass Aufarbeitung kein äußerer Zwang, sondern ein selbstverpflichtender Auftrag ist.

Der Bericht macht systemische Versäumnisse sichtbar – und verpflichtet zu konkreten Veränderungen. Dazu zählen unter anderem die Reform der Priesterausbildung, der Aufbau einer neuen Fachstelle für Prävention sowie eine gezielte Weiterentwicklung der Personalpolitik.

Weitere Informationen, Hintergründe und Statements finden Sie auf der Website des Bistums: www.bistum-fulda.de